Das 1. Jahr Weltreise ist rum und es wird Zeit für unseren Rückblick. Aber erstmal von vorne... Was hatten wir auf diesen einen Tag hingefiebert. Tag X. Der Tag, an dem sich alles ändern wird. An dem wir in die weite Welt ziehen und beginnen werden unseren Traum zu leben. Der Tag, ab dem wir frei sein würden. Frei von Verpflichtungen und den Erwartungen der Gesellschaft. Auf den wir seit fast einem Jahr hingearbeitet haben. Der 13.11.2017! Der Tag, der teils so weit weg erschien, dass wir dachten, es würde nie losgehen. Tage zogen sich wie Kaugummi, bevor sie auf einmal anfingen zu rasen. Dann stand er vor der Tür. Der allerletzte Arbeitstag nach 3,5 Jahren in Australien. Ein Freitag, um kurz nach 21 Uhr war endlich Schluss. Was folgte war ein Wochenende mit Freunden am Cable Beach in Broome, bevor wir Montag völlig aus dem Häuschen in den Flieger stiegen und uns in unser Abenteuer stürzten.
Von Broome, über Perth und Doha ging es nach Johannesburg. Dort holten wir unseren 4WD mit Dachzelt ab und machten uns auf den Weg in unser erstes Reiseland. Botswana!
Weiter stand noch nichts. Wohin es uns danach verschlägt? Wie lange wir pro Land unterwegs sein wollen? Wir wussten es nicht und wollten uns alle Optionen offen lassen, uns nicht stressen und frei entscheiden, wie lange wir wo bleiben wollen.
Die ersten Wochen fühlten sich an wie Urlaub, so richtig begreifen, was wir da gerade machen, konnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Dass wir uns im größten Abenteuer unseres Lebens befinden, kickte erst in den folgenden Monaten so richtig rein. Ein Jahr ist dieses Gefühlschaos schon her und es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen.
Was wir in den ersten 365 Tagen unserer Weltreise erlebten, wie viele Kilometer wir zurücklegten, was wir in dem Jahr ausgegeben haben, wie viele Grenzen wir passierten, wie viele Nächte wir bei Couchsurfing Hosts oder in Zelten verbrachten und jede Menge Funfacts und Geschichten zum träumen und mitfiebern.
Unser 1. Jahr auf Weltreise - der große Rückblick: Ab sofort zum Nachlesen Wir wünschen viel Spaß.
Weltreise Fakten Jahr 1: Kurz und kompakt
↠ Roadtrips auf eigene Faust im Mietwagen: 19.762,6 km – der längste in Namibia mit 5.568 Kilometern, der kürzeste in Kasachstan mit 1.812 Kilometern. ↠ Busfahrten: 7.613,5 km – die längste Einzelfahrt von Kapstadt nach Windhoek mit 1478 Kilometern, die kürzeste von Almaty bis Bischkek mit 195 Kilometern. ↠ Zugfahrten: 3.320 km - die längste Zugfahrt von Astana nach Almaty mit 1212 Kilometern, die kürzeste von Lviv nach Kiev mit 541 Kilometern. ↠ Flugreisen: 1. Flug von Australien nach Johannesburg (über Broome, Perth & Doha): 17.217 km. Alle anderen Flüge im ersten Jahr der Weltreise 19.083 km. ↠ Wanderungen: 101,5 km + hunderte Kilometer bei Sightseeing Fußmärschen durch die Ortschaften dieser Welt. ↠ Pferdetrekking: Knappe 100 km. ↠ Tauchgänge: 26
↠ Tiefster Punkt unserer Reise: Dar Tauchgang rund um das Djabeda Wrack auf Mauritius in 38 Metern Tiefe. ↠ Höchster Punkt unserer Reise: Knappe 4000 Meter im Terskej-Alatau in Kirgisistan mit Blick auf den Ala-Kul See.
Weltreise Länder und Aufenthaltsdauer
Botswana/Simbabwe: 22 Tage
Südafrika: 47 Tage
Namibia: 31 Tage
Mauritius: 46 Tage
Deutschland: 38 Tage
Ukraine: 8 Tage
Russland: 29 Tage
Georgien: 47 Tage
Kasachstan: 42 Tage
Kirgisistan: 23 Tage
Usbekistan: 30 Tage
363 Tage + 2 Tage im Flieger
Grenzübergänge (insgesamt 16)
Australien – Südafrika: Flieger Südafrika – Botswana: Auto Botswana – Simbabwe: Auto Simbabwe – Botswana: Auto Botswana - Südafrika: Auto Südafrika – Namibia: Bus Namibia – Südafrika: Bus Südafrika – Mauritius: Flieger Mauritius – Deutschland: Flieger Deutschland – Ukraine: Bus Ukraine – Russland: Zug Russland – Georgien: Flieger Georgien – Kasachstan: Flieger Kasachstan – Kirgisistan: Bus Kirgisistan – Kasachstan: Bus Kasachstan – Usbekistan: Zug ↠ Stressigster Grenzübergang: Botswana – Simbabwe. ↠ Entspanntester Grenzübergang: Kirgisistan – Kasachstan.
Übernachtungen
Couchsurfing: 79 Nächte
Einfache Gästehäuser: 75 Nächte
AirBnb: 61 Nächte
Dachzelt: 43 Nächte
Familie in D: 38
Hotels: 17 Nächte (davon 5 geschenkt)
Bei Freunden/Verwandten: 15 Nächte
Hostels (immer eigenes Zimmer): 14 Nächte
WG: 7 Nächte
Jurte: 4 Nächte
Cabin: 3 Nächte
Zug: 3 Nächte
Bus: 2 Nacht
Flugzeug: 2 Nächte
Auto: 1 Nacht
Geplantes Budget für Weltreise Jahr Nr. 1
1000 € pro Monat, Land und Person + erster Flug und Fortbewegung von Land zu Land. 12.000 € im Jahr + 3000 € Fortbewegung waren die grobe Richtlinie.
↠ Also 15.000 € pro Person/Jahr.
Tatsächlich ausgegeben in Weltreise Jahr Nr. 1
10.803,29 € pro Person + erster Flug und Fortbewegung von Land zu Land: 1.478,77 € . ↠ 12.282,06 € pro Person/Jahr.
Die Endsumme erscheint uns als recht wenig, wenn man bedenkt, was wir in dem einen Jahr alles erlebten.
Wir sparten an NICHTS, bereisten alle Länder, die uns interessierten und knauserten null an Aktivitäten oder Verpflegung.
Wir waren so ziemlich jeden Tag auswärts essen (außer in Botswana, Simbabwe und Namibia) und gönnten uns alles, worauf wir Bock hatten. Wir schliefen keine einzige Nacht in stinkigen Dorms, mieteten uns in 6 verschiedenen Ländern Mietwagen, hungerten nicht einen Tag und ließen keine heiß ersehnten Bucket-List-Momente aus, weil sie “zu teuer” waren. Wir haben gelebt! Uns Träume erfüllt! Das was man von einer Weltreise erwartet, kam bei uns definitiv nicht zu kurz Wir hatten im ersten Jahr teure Länder wie Botswana oder Namibia dabei, die mit jeweils 4.542,38 € bzw. 3.749,90 € (für 2 Pax) reinhauten, auf der anderen Seite dann aber unglaublich günstige Reiseländer, wie z.B. Kasachstan, Georgien und Kirgisistan, die den Schnitt wieder runter zogen. Das günstigste Land des 1 . Jahres auf Weltreise war Usbekistan mit nur 590 Euro p.P. für 30 Tage Rundreise.
In Botswana, unserem teuersten Reiseland bezahlten wir 103,21 € pro Person/Tag
In Usbekistan, unserem günstigsten Reiseland im ersten Jahr, gerade einmal 19,69 € pro Peron/Tag.
Wenn dich die Übersicht wirklich aller Kosten für Weltreise Jahr Nummer 1 interessiert, schau gerne einmal hier vorbei. Auf der Übersichtsseite unserer Weltreise Kosten.
Du möchtest mehr über uns erfahren?
Kuriositäten und Funfacts im Rückblick
Wir bezahlten in einem Jahr Weltreise nur drei Mal fürs Wäsche waschen. An Tag 318 in Kirgisistan, Tag 345 und 356 in Usbekistan.
In Namibia fuhren wir rückwärts gegen einen großen Steinbrocken und “schrotteten” das Auto etwas.
In Botswana, an Roadtrip Tag Nr. 2, brannte unser Allradwagen (beim Fahren) dank Kurzschluss der zweiten Batterie.
Während unserer Roadtrips durch 6 verschiedene Länder hatten wir ansonsten nur einen platten Reifen zu beklagen.
Auf unserer Safari durch Botswana bekamen wir eines Morgens Besuch von einem Löwen, der nur wenige Meter von unserem Zelt im Gebüsch hockte und laut brüllte. Zäune gab es in dem Camp keine.
Eine unserer Kreditkarten wurde in Georgien gehackt. Allerdings von jemandem aus Holland.
Wir verdienten uns in Georgien und Kasachstan ein wenig Geld dazu, indem wir unser Auto als Taxi umfunktionierten und sowohl Einheimische, als auch Backpacker gegen Bezahlung mitnahmen.
Wir aßen meist an Straßenständen, Garküchen oder in einfachen einheimischen Restaurants. Kati fing sich zwei Lebensmittelvergiftungen ein (Ukraine + Namibia). Hermann blieb bis jetzt verschont.
Das leckerste Bier unserer bisherigen Reise tranken wir in Simbabwe und Botswana, das langweiligste in der Ukraine.
Die freundlichsten und herzlichsten Menschen trafen wir in Botswana, der Ukraine, Usbekistan, Kasachstan und Kirgisistan.
Das leckerste Essen gab es in Georgien.
Wir hatten nur eine schlechte Erfahrung beim couchsurfen und zwar in Durban/Südafrika.
Außer für Botswana & Russland hatten wir in keinem Land etwas im Voraus geplant oder organisiert.
In Botswana spazierte ein ausgewachsener Elefantenbulle nur wenige Meter ans uns vorbei, als wir gerade draußen auf unseren Campingstühlen unser Bierchen zischten.
Wir kauften unsere Malariatabletten in afrikanischen Apotheken für weniger als 10% des deutschen Verkaufspreises. Mit gleichem Wirkstoff wohlgemerkt.
Wir sind mittlerweile Spezialisten im Verhandeln und zahlen (fast nie) die überteuerten Touristenpreise.
Wir bereisten im ersten Jahr Weltreise 5 Monate den afrikanischen Kontinent und 7 Monate Europa und Zentralasien.
Das teuerste Land war mit großem Abstand Botswana, das günstigste Usbekistan.
Unsere größte Erkenntnis nach einem Jahr Weltreise: ALLES RICHTIG GEMACHT!
Unser Jahr 1 auf Weltreise zum mitfiebern
Ein kleiner Rückblick der Erlebnisse, die am meisten hängen geblieben sind. Als wir vor einem Jahr loszogen, hatten wir keine Ahnung, was uns erwarten würde. Jetzt blicken wir auf unzählige Abenteuer und Erinnerungen zurück, die sich für immer in unsere Herzen gebrannt haben.
Wir düsten wochenlang mit eigenem Allradwagen durch Botswana, Simbabwe und Namibia und erlebten wilde Tiere hautnah, manchmal zu nah. Ein Nashorn, das mit gesenktem Kopf und gespitztem Horn auf uns zugaloppierte, war da nur ein Schreckmoment.
Dank unseres Couchsurfing Host auf Mauritius, der zufälligerweise Tauchlehrer war, konnten wir insgesamt 5 Tauchscheine auf unseren Open Water draufsetzen und waren rund um die Insel insgesamt 26 Mal Tauchen. Darunter Nachttauchen, Wracktauchen oder Tieftauchen.
Wir schipperten mit einem einfachen Holzboot durch das Okavango Delta, tankten gepanschten Sprit in Kasachstan, rutschten singende Dünen herunter, badeten im Sambesi in der Schlucht der Victoriafälle in Simbabwe und schlürften frische Kokosnüsse auf Mauritius.
Wir statteten Tschernobyl einen Besuch ab, um das Ausmaß der Katastrophe einmal mit eigenen Augen zu sehen. An dem Tag flossen nicht nur ein Mal die Tränen.
Wir unternahmen abenteuerliche Roadtrips durch Georgien und Kasachstan – inklusive dem waghalsigen Verkehr in den Städten - und waren teils weit von jeglicher Zivilisation unterwegs.
Wir schliefen rund um den Globus - dank Couchsurfing – direkt bei Einheimischen zu Hause und waren so mittendrin statt nur dabei. Von der Schwägerin des namibischen Präsidenten, über einen französischen Ex-Militär, einer Schönheitschirurgin in Russland, einer kleinen Familie, die in Usbekistan eine Sprachschule betreibt, bis hin zu Studenten in der Ukraine oder einem Freak in Südafrika, bei dem im Hinterhof zwei Prostituierte arbeiteten... es war wirklich alles dabei.
Wir starteten verschiedene Pferdetrekkingtouren durch die Weiten Kirgisistans, tauchten ins Nomadenleben ein, oder cruisten kreuz und quer durch den westlichen Teil Russlands.
Wir staunten über prachtvolle Kreml, Kirchen und Klöster, konnten uns an nicht an der usbekischen Architektur entlang der alten Seidenstraße sattsehen und perfektionierten unsere Kopfsprünge im Schwarzen Meer. Wir schwammen hautnah, also wirklich direkt neben freilebenden Delfinen in Georgien und freilebenden Robben in Südafrika.
Wir bewunderten riesige Gletscher, erblickten das erste Mal Haie und Schildkröten beim Tauchen, sagten Hallo zu freilebenden Pinguinen, kämpften uns schneebedeckte Gipfel hoch und erlebten das erste Mal die Höhenkrankheit. Wir schwitzten bei über 40 Grad in Afrika und übernachteten bei Minusgraden auf über 3000 Meter in Jurten in Kirgisistan.
Dutzende Male wurden wir eingeladen: Zum Essen, Trinken, bekamen Unterkünfte gratis, flaschenweise Wein, brandneue Regenponchos, hausgemachte Marmeladen, Honig, literweise Bier und zum Valentinstag, den wir in einem abgelegenen Camp in Namibia verbrachten, sogar ein herzförmiges frischgebackenes Törtchen und zwei Gläser Sekt.
Insgesamt 110 Tage erkundeten wir die verschiedensten Länder im Mietwagen und 4WD und waren am liebsten abseits der ausgelatschten Touripfade unterwegs.
Wir entschieden meist erst wenige Tage/Wochen vorher, in welches Land wir als nächstes reisen wollen und wussten oft erst am selben Tag, wo wir die Nacht verbringen werden.
Wir hatten für fast kein Land eine Route und holten uns immer vor Ort Inspiration von Einheimischen oder anderen (Langzeit)-Reisenden. Einen Reiseführer hatten wir nicht ein einziges Mal in der Hand. Wir tauschten Bikini und Flip Flops gegen Zwiebellook und Wanderschuhe, und Temperaturen von über 40 Grad gegen Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt.
Wir hielten Autos am Straßenrand an, teilten uns Schlafabteile im Zug mit Einheimischen, plauderten mit Grenzbeamten und wurden in jedem einzelnen Land freundlichst begrüßt.
Am meisten wird uns Astana in Erinnerung bleiben, denn dort hießen uns sogar wildfremde Menschen auf der Straße im Land willkommen.
Wir staunten über Mutter Natur, die sich uns in ihrer schönsten Pracht zeigte. Die typische afrikanische Savanne, unendlich weite Steppenlandschaft in Kasachstan, wuselige Millionenmetropolen in Russland, Schlammvulkane in Georgien, romantisch verschlafene Bergtäler in Kirgisistan, Gletscher, die an steilen Gebirgswänden klebten, die einsame Wüste in Usbekistan.
Türkisblaue Gebirgsseen, traumhafte Strände, eine lebendige und farbenfrohe Unterwasserwelt auf Mauritius oder die orange leuchtende feinsandige Namib-Wüste in Namibia. Jedes Land verzauberte uns mit seiner einzigartigen Landschaft.
Einer der schönsten Momente des letzten Jahres war allerdings unser Treffen mit einem Himba-Stamm an der angolanischen Grenze. Weit abgelegen von der nächsten Ortschaft, mitten im Busch bekamen wir dort echte Einblicke in ein Dorf und das Leben der Himba.
In einem authentischen Dorf, das nicht von Touristen überrannt wird. Ein Tag, den wir beide nie vergessen werden und an dem wir erneut feststellten, dass wir alle gar nicht so unterschiedlich sind und alle nach dem selben streben: Glück, Gesundheit und Liebe.
Die Menschen die wir trafen, machten unsere Reise erst zu dem was sie ist. Wir schlossen Freundschaften auf der ganzen Welt und haben überall Orte und Menschen, zu denen wir zurückkehren können.
Wenn wir auf das erste Jahr zurückblicken, ist es wie eine Lawine voller Emotionen und Abenteuern, die sich durch unsere Köpfe schiebt. Wir würden nichts, absolut gar nichts anders machen.
Die paar Dinge, die nicht optimal gelaufen sind (Autobrand, Kreditkarten-Hack) gehören dazu. Es kann und wird nicht immer alles rund laufen, das tut es im “normalen” Leben auch nicht. Wir nehmen mittlerweile alles wie es kommt und stressen uns in nichts mehr rein. :)
Von einem überrannten Sightseeing Spots zum nächsten zu rennen und die Orte abzuklappern, die man immer wieder im Netz sieht, ist nicht unsere Ambition.
Wir wollen in Länder eintauchen, uns mit Einheimischen austauschen, lokale, authentische Gerichte probieren und das wahre Leben abseits der Touristenorte kennen lernen. Nachmachen und die ausgelatschten Pfade anderer ablaufen kann jeder und ist zudem nicht sonderlich schwer, selber machen hingegen verspricht die größten Abenteuer und die schönsten Erinnerungen. Uns geht und ging es nie darum eine möglichst niedrige Weltreise-Endsumme zu präsentieren. Vordergründig wollten wir uns Träume erfüllen und alles, wirklich alles machen und erleben, worauf wir Lust haben und das haben wir im ersten Jahr genau nach unserem Geschmack umgesetzt.
Und weißt du, was das allercoolste ist? Das war erst Weltreise Jahr Nummer 1!
Unsere Reise ist noch lange nicht vorbei. Unsere Herzen sind offen, wir sind bereit für neue Abenteuer in neuen fernen Ländern, voller Vorfreude und gespannt darauf weiterhin in fremde Kulturen einzutauchen.
Wir werden genau so weiterreisen wie bisher, denn für uns ist das die perfekte Reiseart. Schauen, wohin uns unser Bauchgefühl führt. Nicht zu weit im Voraus planen, keine durchgeplanten Routen oder Flüge, die 4 Monate im Voraus gebucht werden. Wir werden uns weiterhin treiben lassen und sehen was passiert. Ganz nach unserem Motto: Authentisch, ehrlich, anders! In dem Sinne, das war er. Unser Weltreise Rückblick vom 1 . Jahr. Wir sind mittlerweile ins nächste Jahr gestartet und freuen uns riesig, wenn du auch weiterhin dabei bleibst.
Kati und Hermann.
Comments